kuratiert von Antonia Sophia Eulenspiegel & Rainer Binder-Krieglstein

Der pla-e-ground wurde initiiert, um einen Rahmen zu
schaffen, in dem das Jammen und gemeinsame Improvisieren mit rein
elektronischen Instrumenten erprobt werden kann.
Die Herausforderung
dabei besteht in der Realtime-Interaktion und auch -Klangverarbeitung,
dem Begreifen von oft unbekannten Klangquellen und Klängen und ein
Gefühl dafür zu bekommen, wie diese musikalisch miteinander
funktionieren können. Im Vordergrund steht daher das aufmerksame
Zuhören, sich gegenseitig Raum geben und das Experimentieren.

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Der Sound? Zwei Stimmen und eine musikalische Vielstimmigkeit vom Piano übers Akkordeon bis zur Klarinette. Die Band hat 2021 ihr erstes Album "Die Lieder" präsentiert und den letzten Song dem Café Wolf gewidmet.

Link: "im Wolf"

Foto: Julian Elbers

Der Dialekt-Blues-Poet Alex Miksch schöpft im akustischen Trio, begleitet von Anna
Anderluh (Gesang, Autoharp) und Philipp Moosbrugger (Kontrabass), aus seinem
reichen Material. Das Programm umfasst Highlights seiner bisher erschienenen
Alben, darunter Lieder seines von der Kritik gelobten Letztlings „Nur a Opfe” (2019,
Preiser Records), sowie Auszüge eines am Festival Glatt [&] Verkehrt 2020
uraufgeführten Liederzyklus, der sein Aufwachsen in und Verhältnis zu seiner
Heimatstadt Krems behandelt.

Link: lautmalerei

Foto: Alex Miksch